Wichtiges Arbeitsmittel: die Arzneimitteldatenbank

9. Juli 2021
Praxissoftware auf dem Laptop

Verstehen Sie den Arzt? Und damit meinen wir nicht, ob Sie ihn fachlich verstehen oder ihm im Gespräch ohne Nachfrage folgen können. Nein, verstehen Sie sein Handeln? Seine Arbeitsabläufe? Die Faktoren, die ihn bei der Verordnung beeinflussen?
In unserer neuen Know-How-Reihe richten wir uns gezielt an alle Produktmanager und erklären Ihnen, welche fünf Dinge Sie unbedingt wissen müssen, um den Arzt mit Ihrer Botschaft auch erreichen zu können. Im ersten Teil widmen wir uns der Rolle der Arzneimitteldatenbank im Praxisalltag.

Hauptinformationsquelle

Hätten Sie es gewusst? 83% der Mediziner nutzen die Arzneimittel-/ und Verordnungsdatenbank im digitalen Praxisalltag zur Produktrecherche – und das jeden Tag. Besonders praktisch daran: die Arzneimitteldatenbank ist fester Bestandteil des Arztinformationssystems und notwendig zur Verordnung. Denn der Arzt kann sich hier nicht nur über die einzelnen Präparate informieren, er übernimmt sie bei Bedarf auf durch einfachen Klick direkt aufs Rezept.

Expertentipp

Die Arzneimittel- und Verordnungsdatenbank ist so gesehen Ihr Weg aufs Rezept und damit zum Patienten. Und Sie können beeinflussen, wie einfach oder kompliziert dieser Weg ist. Denn je attraktiver Ihr Präparat in der Listung der Arzneimitteldatenbank im Wettbewerbsumfeld erscheint, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Mediziner es auch wahrnimmt und verordnet. Überprüfen Sie, wie Ihr Präparat gelistet ist, welche Informationen der Arzt aktuell erhält und ob es bisher ungenutztes Optimierungspotenzial gibt!

Optimierungspotenziale in der Verordnungsdatenbank nutzen 

Präsentieren Sie Ärzten alle wichtigen Informationen rund um Ihr Präparat und unterstützen Sie Mediziner damit im Verordnungsprozess – mit i:data®.

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